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Universität Hamburg erteilt MEGWARE den Zuschlag für die Beschaffung eines HPC-Cluster

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Der HPC-Cluster wird für den Einsatz verschiedenster wissenschaftlicher Projekte benötigt. Es gilt als zentrale Ressource für Hochleistungsrechenbedarf, welches von den wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der Universität Hamburg genutzt und vom Regionalen Rechenzentrum (RRZ) betrieben wird. Zur Erfüllung der heterogenen Anforderungen werden verschiedene Typen von Compute-Knoten benötigt.

Der Konfigurationsvorschlag von MEGWARE umfasst Dual Socket Standard-Compute-Knoten, basierend auf Intel Xeon 8-Core Prozessoren der neuesten „Haswell“ CPU-Generation. Die zu erwartende Rechenleistung beträgt ca. 250 TFlops theoretische CPU Peak Performance. Neben weiteren Service-Knoten beinhaltet das HPC-Cluster zwei leistungsstarke Festplattensysteme. Für eine schnelle Kommunikation aller angebotenen Komponenten hat MEGWARE ein Mellanox Interconnect basierend auf 40 Gbit/s QDR Infiniband sowie zwei Ethernet Netzwerke für das Cluster-Management sowie für Service (IPMI) vorgesehen. Das Projekt wird Mitte Mai realisiert.